Meldungen werden anonymisiert an ein Expertenteam aus ärztlichen Leitungen, Leitstellen und Trägern des Rettungsdienstes weitergeleitet, wo sie analysiert werden. Abschließend erfolgt eine öffentliche Fallbeschreibung sowie die Formulierung von Verbesserungsvorschlägen.
Das Pilotprojekt wurde in den Regionen Darmstadt, Frankfurt, Groß-Gerau, Lahn-Dill-Kreis und in der Luftrettung erfolgreich durchgeführt. Die Zielgruppe umfasst vor allem Rettungsdienstmitarbeiter, Einsatzkräfte, Leitstellen, Notaufnahmen, Behörden und Verbände.
Die Einführung des CIRS fördert eine transparente Fehlerkultur, die langfristig die Sicherheit im Rettungsdienst und die Qualität der Patientenversorgung verbessert wird.
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