Speziell für Krankenhaus und Klinik:
Qualitätsmanagement nach DIN EN. Risikomanagement. Lean Management.

Fit für die Krankenhausreform? Mit der neuen Krankenhausreform werden künftig Qualität und Angemessenheit allein die Kriterien für eine gute Versorgung sein.

Das gelingt am besten mit einem soliden Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 und kontinuierlichen Verbesserungen mit kleinen Schritten zur Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung ("Lean Hospital").

Qualitäts- und Optimierungsprojekte im Krankenhaus lassen sich ohne die Beachtung und Kenntnis entsprechender universeller Normen und Philosophien nur schwer umsetzen.                             Ob es die Qualitäts-Philosophie DIN EN ISO 9001, die Audit-Philosophie DIN EN ISO 19001 oder die Lean Optimierungsphilosophie DIN SPEC 77007 betrifft - ohne die zugrunde liegenden DIN-Theorien, das Verständnis ihrer Grundprinzipien und Impulse ist die Etablierung eines soliden Qualitätsmanagementsystems, die Durchführung von Audits im Krankenhaus oder der Aufbau eines Lean Hospital in Zeiten von Transformation und Digitalisierung herausfordernd.  

Die erfolgreichste Qualitäts-Norm DIN ISO 9001 für ein Qualitätsmanagementsystem ist  daher auch ein Schwerpunktthema unserer Weinroten Seminarreihe.   

Das Trainingsseminar informiert über die aktuellen Anforderungen der DIN EN ISO 9001 in seiner praktischen Umsetzung im Krankenhaus und gibt einen guten Überblick und Einstieg in das Thema. 

Die erfolgreichste Qualitäts-Norm DIN ISO 9001 für ein Qualitätsmanagementsystem ist daher auch ein Schwerpunktthema unserer Weinroten Seminarreihe.

Das Trainingsseminar informiert über die aktuellen Anforderungen der DIN EN ISO 9001 in seiner praktischen Umsetzung im Krankenhaus und gibt einen guten Überblick und Einstieg in das Thema. 

 

DIN EN ISO 9001:2015 - Praktische UmsetzungDIN EN ISO 9001:2015 - Praktische Umsetzung
Logo Online-Seminar Risikomanagement: Die G-BA-Richtlinie erfüllen

Nachhaltige Effizienzverbesserungen durch eine Lean Hospital Strategie

Gute Prozesse sind wichtig für eine gute Medizin mit exakten Prozessdarstellungen, festgelegten Abläufen und Kennzahlen.

Prozesse sind vergleichbar mit Nervenbahnen in einem Unternehmen. Im Krankenhaus ziehen sich die Prozesse von der Aufnahme durch bis zur Entlassung der Patienten. Sog. Prozesslandkarten verschaffen mit ihrer netzwerkartigen Darstellung Orientierung und Akzeptanz. Es ist wichtig, Teilschritte von Behandlungsprozessen genau zu kennen und aufeinander abzustimmen. Rollen und Verantwortlichkeiten sollten genau festgelegt werden mit transparenten und verbindlichen Regelungen und Kennzahlen. So können Lücken, unnötige Dopplungen in den Abläufen oder ungünstige Strukturen besser aufgedeckt und beleuchtet werden. Und Mitarbeiter – insbesondere Neueinsteiger – können sich rasch und erfolgreich in festgelegte und bewährte Abläufe einarbeiten.

Es gilt auch, den risikobasierten Ansatz in den Prozessen zu beachten. Dabei sind die Identifikation von Chancen und Risiken, die Suche nach möglichen Ursachen sowie die Ableitung von Konsequenzen im Risikofall, wie z. B. die Einführung des Vier-Augen-Prinzips als Präventionsmaßnahme beim erkannten Risiko einer Patientenverwechslung, wichtig. Mehr über effetkives Risikomanagement im Gesundheitswesen.

 

Präsentation „Prozessmanagement“ - Optimale Prozesse - Klare Vorteile

Gute Prozesse sind wichtig für eine gute Medizin mit exakten Prozessdarstellungen, festgelegten Abläufen und Kennzahlen.

Prozesse sind vergleichbar mit Nervenbahnen in einem Unternehmen. Im Krankenhaus ziehen sich die Prozesse von der Aufnahme durch bis zur Entlassung der Patienten. Sog. Prozesslandkarten verschaffen mit ihrer netzwerkartigen Darstellung Orientierung und Akzeptanz. Es ist wichtig, Teilschritte von Behandlungsprozessen genau zu kennen und aufeinander abzustimmen. Rollen und Verantwortlichkeiten sollten genau festgelegt werden mit transparenten und verbindlichen Regelungen und Kennzahlen. So können Lücken, unnötige Dopplungen in den Abläufen oder ungünstige Strukturen besser aufgedeckt und beleuchtet werden. Und Mitarbeiter –

insbesondere Neueinsteiger – können sich rasch und erfolgreich in festgelegte und bewährte Abläufe einarbeiten.

Präsentation mit Praxisbeispielen zum ProzessmanagementPräsentation mit Praxisbeispielen zum Prozessmanagement
Ärztin und Arzt vor Whiteboard

Qualitätsmanagement im Krankenhaus:
Unsere Beratungsleistungen

    Durchführung einer Auftaktveranstaltung: Diese führt in das Thema „Qualitätsmanagement im Krankenhaus nach DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN 15224“ein und stellt das weitere Projektvorgehen dar.
  • Bestandsaufnahme: Im Rahmen der Bestandsaufnahme werden die Schnittstellen zu den verschiedenen Bereichen und die Verantwortlichkeiten betrachtet. Außerdem werden qualitätsrelevante Prozesse analysiert sowie Qualitätsvorschriften gesichtet und bewertet. Die Bestandsaufnahme beinhaltet zudem einen Dokumentencheck nach DIN EN ISO 9000:2015.
  • Entwicklung eines Soll-Konzeptes: Nach Abschluss der Bestandsaufnahme wird im Rahmen von QM-Meetings ein Soll-Konzept entwickelt, in dem die Aufbau- und Ablauforganisation (Organigramm / Verantwortlichkeiten / Prozesse) festgelegt wird. Gedanken zur Qualitätspolitik und zu den Qualitätszielen werden besprochen und Aktionspläne zur Umsetzung erarbeitet.
  • Schulung der Mitarbeiter: Gleichzeitig werden die Mitarbeiter in Inhouse-Schulungen mit den Grundlagen des Qualitätsmanagements im Krankenhaus nach DIN EN ISO 9001:2015 und mit Qualitätstechniken vertraut gemacht.
  • Beschreibung und Durchführung qualitätsrelevanter Prozesse: Qualitätsrelevante Prozesse werden analysiert und in Verfahrens-, Arbeits- und Prüfanweisungen beschrieben. Zweck der schriftlichen Fixierung ist u.a. die Standardisierung von Prozessabläufen, die Festlegung von Verantwortlichkeiten und eine vereinfachte Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Zur Darstellung der Prozesse eignen sich besonders gut Ablaufdiagramme, da diese übersichtlich und leicht verständlich sind. Die Erstellung der sog. „Prozesslandschaft“ rundet die Beschreibung der qualitätsrelevanten Prozesse von der Aufnahme über das Entlassungsmanagement bis hin zum Einkauf ab. Erfahren Sie mehr zu Reorganisation, Optimierung und Leanmanagement im Krankenhaus auf unseren Themenseiten der Klinische Prozessberatung .
  • Durchführung der beschriebenen Prozesse: Coachings der Mitarbeiter und der QM-Beauftragten begleiten und unterstützen den weiteren Systemaufbau des Qualitätsmanagements. Nach Freigabe der QM-Dokumente erfolgt die Umsetzung des Qualitätsmanagements nun schrittweise. In dieser Projektphase wird auch die Erstellung des „Qualitätsmanagement-Review" nach DIN EN ISO 9000 ff vorbereitet. Mit diesem Review kann systematisch die „eigene Qualität“ dokumentiert werden. In die Erstellung fließen selbst definierte Ziele sowie entsprechende Kriterien und Kennzahlen mit ein. Dazu gibt es ISO-Vorgaben, welche Informationen in die Bewertung einfließen müssen, z. B. „Rückmeldung von Kunden“ (z. B. Befragungen, Beschwerdemanagement), „Status von Vorbeugungsmaßnahmen“ (z. B. Risikomanagement im Krankenhaus oder Ergebnisse von internen und externen Audits).
  • Weitere Informationen zum Risikomanagement im Krankenhaus finden Sie auf unserer Themenseite.
  • Durchführung Interne Audits: Interne Audits dienen dazu, die Übereinstimmung zwischen Prozessbeschreibungen und den durchgeführten Prozessen zu evaluieren, die Wirksamkeit des Qualitätsmanagements und die Erfüllung z.B. von Forderungen, die sich aus der DIN EN ISO 9001:2015 ergeben, festzustellen sowie Verbesserungspotenziale zu erkennen. Wurden Abweichungen zwischen Prozessbeschreibungen und durchführung festgestellt, sollten die Prozesse angepasst bzw. die Mitarbeiter geschult werden.
  • Zertifizierung: Nach Abschluss der Einführungsphase besteht die Möglichkeit einer Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems Ihres Krankenhauses nach DIN EN ISO 9001:2015.

 

Regelmäßige Audits vor Ort und Management-Bewertungen sind „Motor“ für Veränderungsprozesse.

Qualität ist kein Zufall! So sichern regelmäßige interne Audits die Wirksamkeit des Qualitätsmanagements durch die Mitarbeiter. Interne Audits bieten in festgelegten Abständen wertvolles Feedback, um den Aufbau und die Abläufe im Krankenhaus laufend weiter zu verbessern.

In unserem E-Shop finden Sie das Online-Seminar Grundlagen Auditor. Das Training besteht aus Präsentationen, praktischen Fallbeispielen und Rollenspielübungen.  

Online-Seminar Grundlagen AuditorOnline-Seminar Grundlagen Auditor
Logo Grundlagen Auditor

 

Hintergrund: Gerade in Zeiten von Budgetierung, Limitierung und Verschärfung des Wettbewerbs auch durch das seit 01.01.2016 geltende Krankenhausstrukturgesetz (KHSG) sind geregelte Routineprozesse, ein wertschätzender Patientenumgang sowie eine hohe Qualität an diagnostischen und therapeutischen Dienstleistungen mit geringsten Fehlerquoten von hoher Bedeutung. Das spezielle Leanmanagement für Krankenhäuser "Lean Hospital" trägt dem Rechnung.

Alle Einrichtungen des Gesundheitswesens und des Sozialwesens können sich nach der Norm zertifizieren lassen. Wir beraten Sie umfassend zu allen relevanten Prozessoptimierungen im Krankenhaus, sowie der Zertifizierung nach DIN EN 15224 und zur Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015.

QualitätsmaFit für das neue Krankenhausstrukturgesetz (KHSG) mit Qualitätsmanagement im Krankenhaus nach DIN EN ISO 9001:2015 & DIN EN 15224 | Risikomanagement im Krankenhaus gemäß G-BA Richtlinie | Leanmanagement im Krankenhaus: Prozessmanagement-Konzept "Lean Hospital"false